Sommerlager mal anders
Das Sommerlager 2020, was ganz unter dem Agenten Thema stand, fand dank Corona komplett in Longerich statt. Doch die Teilnehmer und Leiter machten das Beste draus.
Schon vorab konnten die Teilnehmer auf dem Account der Leiterrunde auf Sozialen Netzwerken mit verfolgen wie Agenten ausgeschaltet wurden. Es wurde schnell klar: da wird Hilfe gebraucht.
Zu Beginn der Agentenausbildung bastelten sich die Teilnehmer die richtige Agentenausrüstung (Ausweis und T-Shirt) und mussten sich im Chaosspiel beweisen.
Doch dann empfingen die Agenten in Ausbildung eine Drohnachricht: der Bösewicht will den Kölner Dom in die Luft sprengen und ein Düsseldorfer Parkhaus drauf bauen. Das können die Agenten natürlich nicht zulassen und machen sich direkt an die Arbeit, um das Handy des Bösewichts zu orten. Dazu müssen sie, diesmal von Zuhause per Videokonferenz, verschiedene Rätsel lösen.
Im Laufe der Woche müssen die Teilnehmer weiteren Hinweisen nachgehen, die sie auf verschiedenen Rallyes quer durch Longerich führen, einen Online Escape Room lösen und im Dunkeln im Wald und auf dem Feld zwischen Lindweiler und Weiler nach weiteren Hinweisen suchen.
Am Freitag gelingt es ihnen dann den Bösewicht zu schnappen und die Zerstörung des Kölner Doms zu verhindern. Die Agenten und ihre Ausbilder lassen den letzten Tag des Sommerlagers mit einer Messe im Freien und einem Casino Abend ausklingen.