Pastoralbüro
St. Dionysius
Longericher Hauptstr.62a
50739 Köln
Tel. 0221 / 5991859
Fax: 0221 / 9572234
pastoralbuero (at) sankt-dionysius-koeln.de
Öffnungszeiten:
Mo 9:00 – 11:30 Uhr
Di 9:00 – 11:30 Uhr
Mi 9:00 – 14:00 Uhr
Do 9:00 - 11:30 Uhr und
14:30- 17:00 Uhr
Fr 9:00 – 11:30 Uhr
1100 Jahre- Festmesse am Sonntag
Ein Höhepunkt des Festwochenendes wurde, trotz der Beanspruchung aller Helferinnen und Helfer an den Vortagen, der Festgottesdienst auf der Bühne auf dem alten Ortskern, um an die Ursprünge des Veedels, die früheren Gotteshäuser mit dem umgebenden ehemaligen Friedhof und dem früheren Dorfplatz zu erinnern. Nach der musikalischen Einstimmung durch Sängerinnen und Sänger des Vocalensemble St. Dionysius, der Chorgemeinschaft St. Bernhard, Instrumentalisten der ev. Immanuel-Gemeinde und des Posaunenchors aus Haan, zog eine große Prozession mit Vereinsabordnungen, liturgischen Diensten und Zelebranten aus Ortsgeistlichen und Ökumene auf den Platz um den Festgottesdienst mit Weihbischof Rolf Steinhäuser zu feiern, der es sich nicht hat nehmen lassen, aus diesem Anlass dabei zu sein. Die vielen hundert Teilnehmenden aus allen Teilen der Pfarrei und Ökumene, Ehrengäste und Bürgergesellschaft, genossen den „Open Air Gottesdienst“ bei bester Atmosphäre und Sommerwetter. Gegen Ende wurde das neuaufgelegte „Dionysius-Lied“ „op kölsch“ gesungen, sowie in das „Großer Gott wir loben dich“ eingestimmt, das nachweislich vor hunderten Jahren bereits an dieser Stelle bei besonderen Anlässen erklang.
Pastor Bagherzadeh fand am Ende des Gottesdienstes Dankesworte für die vielen Hundert Engagierten, die das Festwochenende zu etwas ganz Besonderem gemacht haben, denn ohne sie, wäre dieses schöne Fest nicht möglich gewesen.
Die festliche und frohe Stimmung prägte auch den anschließende Frühschoppen auf dem Kirchplatz, mit vielen Begegnungen und Gesprächen- bis in den frühen Abend hinein.
„Longerich hat ein Zeichen für Zusammenhalt und ein gutes Zusammenleben vor Ort in herausfordernden Zeiten gesetzt und alle sind aufgerufen den schönen umgestalteten Platz im Ortsmittelpunkt sauber und in Ehren zu halten“.